Tag 18: Ruhetag Saint Louis

Unser Ruhetag in Saint Louis begann: ruhig. Nach den ersten Eindrücken der Stadtdurchfahrt beschlossen wir, die Stadt im französischen Kolonialstil am Nachmittag zu erkunden, verbunden mit einem Abendessen. Somit blieb genug Zeit, um sich mal wieder Büchern oder der Dateipflege zu widmen. Dass dafür Liegen am Pool, Schatten im Barbereich und überall WLAN bereitstanden, erleichterte den Zeitvertreib sehr.

Saint Louis ist eine lebendige Stadt mit teilweise schöner Architektur im Kolonialstil. Mit dem Taxi ging es in die Stadt. Auf unserem Rundgang stöberten wir nach Souvenirs. Die Suche wurde durch den intensiven Kontakt zu Straßenhändlern unterstützt. Die Kontaktaufnahme war einfach. Wir wurden ständig angesprochen. Gerne auch auf Deutsch. Fast alle Einwohner sind angeblich auch schon mal in Hamburg gewesen. „Alles klar“, „wunderbar“ und „guter Preis“ gehören zum Standardwortschatz des Durchschnittssenegalesen.

imageEinfahrt zu unserem Hotel in Saint Louis.

image

Eingang zum Restaurant.

image

In der Bar.image

Schließen die beiden Freundschaft ?

IMG_20160316_165639

Die bunten Fischerboote hatten es uns auch schon in Mauretanien angetan.

IMG_20160316_165927

Public Transport im Senegal. Es gibt aber auch neuere Busse (von Tata).

IMG_20160316_171429

image

Ziegen gehören zum Stadtbild.

IMG_20160316_173502

IMG_20160316_181835

IMG_20160316_173027

Einige Impressionen der Häuser und Straßenzüge aus der Kolonialzeit. Renovierungsbedarf ist vorhanden.

IMG_20160316_193833

Abends aßen wir in einem kleinen senegalesischen Restaurant.

 

Ein Gedanke zu „Tag 18: Ruhetag Saint Louis

  1. Eure Berichte sind toll. Schön zu sehen, wie weit Ihr schon seid. Ich drücke weiterhin für die letzte Etappen die Daumen – auch, dass die Kupplung hält.

Schreibe einen Kommentar