Unser Ruhetag in Saint Louis begann: ruhig. Nach den ersten Eindrücken der Stadtdurchfahrt beschlossen wir, die Stadt im französischen Kolonialstil am Nachmittag zu erkunden, verbunden mit einem Abendessen. Somit blieb genug Zeit, um sich mal wieder Büchern oder der Dateipflege zu widmen. Dass dafür Liegen am Pool, Schatten im Barbereich und überall WLAN bereitstanden, erleichterte den Zeitvertreib sehr.
Saint Louis ist eine lebendige Stadt mit teilweise schöner Architektur im Kolonialstil. Mit dem Taxi ging es in die Stadt. Auf unserem Rundgang stöberten wir nach Souvenirs. Die Suche wurde durch den intensiven Kontakt zu Straßenhändlern unterstützt. Die Kontaktaufnahme war einfach. Wir wurden ständig angesprochen. Gerne auch auf Deutsch. Fast alle Einwohner sind angeblich auch schon mal in Hamburg gewesen. „Alles klar“, „wunderbar“ und „guter Preis“ gehören zum Standardwortschatz des Durchschnittssenegalesen.
Einfahrt zu unserem Hotel in Saint Louis.
Eingang zum Restaurant.
Schließen die beiden Freundschaft ?
Die bunten Fischerboote hatten es uns auch schon in Mauretanien angetan.
Public Transport im Senegal. Es gibt aber auch neuere Busse (von Tata).
Ziegen gehören zum Stadtbild.
Einige Impressionen der Häuser und Straßenzüge aus der Kolonialzeit. Renovierungsbedarf ist vorhanden.
Abends aßen wir in einem kleinen senegalesischen Restaurant.
Eure Berichte sind toll. Schön zu sehen, wie weit Ihr schon seid. Ich drücke weiterhin für die letzte Etappen die Daumen – auch, dass die Kupplung hält.