Nach einer weiteren ruhigen Nacht in den Zelten bzw. im Wagen (Bernd) ging es weiter Richtung Südwesten durch die Sanddünen. Es war ein angenehmer Tag mit viel Spaß beim Fahren. Sandpisten wechselten sich mit harten, breiten Buckelstrecken und engen Durchfahrten ab. Echtes Saharafeeling stellte sich beim Anblick der weiten Dünen aus feinem Sand ein. Und die Temperaturen hielten sich mit max. 30 Grad einigermaßen in Grenzen.

Einer der diversen Stops zum Genießen der Landschaft. Zumindest für uns zum Genießen – die Stops waren in der Regel notwendig, um den einen oder anderen Schaden an dem einen oder anderen Fahrzeug bei anderen Rallyeteilnehmern zu beheben. Das konnte gut und gerne schon mal zwei Stunden dauern.

Wir sind (bislang) ohne Probleme durchgekommen…

Angekommen im Outdoor-Camp.

Unsere Lager-Formation mit bewährtem Windschutz.

Die Sonne geht relativ schnell unter. Dann wird es auch schnell recht kühl.

Unsere „Nachbarn“ beim Duschen. Kreativität kennt keine Grenzen.