Heute war Sightseeing angesagt. Die Geocache-Route der Veranstalter, Peters Erinnerungsvermögen (Besuch vor 25 Jahren) sowie diverse elektronische Unterlagen dienten als Basis für die Stadtdurchquerung.
Leider war Freitag, also Feiertag (quasi unser Sonntag). Daher hatten nicht alle Geschäfte geöffnet. Das schränkte das bunte Treiben zwar etwas ein, wir bekamen aber dennoch einen tollen Eindruck von dieser wunderschönen Stadt.
Hotelinfo: Riad Mur Akush
Schuhmacher Mohammed, ein Geocacher mit Marketing-Gespür. Handgefertigte Schuhe mit doppelter Ledersohle und natürlicher Gerbung. Auch sein Tee ist lecker.
Während Jan-Gerd (im Auftrag von Simona) über Geocaches fachsimpelte, vertrieb sich Peter die Zeit mit Ballspielen, regelmäßig unterbrochen von durchrasenden Mopedfahrern.
Überhaupt: Geocaching in Marrakesch ist anders. Der zweite Geocache führte zu einer Schalhändlerin. Auf weitere Marketing-Aktionen über den Channel Geocaching haben die beiden Teams dann verzichtet.
Einer der vielen Lampenhändler (unter den vielen Schalhändlern, Schuhhändlern, Uhrenhändlern, Bilderhändlern, Reishändlern, Nudelhändlern, Schmuckhändlern, …).
Torben hat keine Lampe gekauft.
Motiv der muslimischen Koranschule Ben Youssouf, errichtet Mitte des 14. Jhdts.
Innenhof der Koranschule. Sie wird seit 1960 nicht mehr genutzt und ist jetzt ein Denkmal.
Auf der Dachterrasse des Museums für Photographie. Essen, chillen, Karten schreiben. Ja, Bernd hat Postkarten verschickt. So wie früher.
Blick über die Dächer von Marrakesch.
Ein weiteres Mal ging es durch die Souks.
Café de Paris, Dachterrasse, 2. Stock.
Riad Mur Akush, Dachterrasse. An diese kann man sich gewöhnen. An das Riad sowieso.
Sonnenuntergang, was sonst…